December 21, 2011

Travel ~ Munich and some unpredictable

Travel – deice in Munich, missed flight in Washington DC, Tornado in Dallas – But I made it!

For some days I was already traveling from Siena to Bolzano and then finally to Munich to see some of my family before I left for the states. I had everything planned out very nice. My flight would leave at a decent time and I would arrive at a nice evening hour. Of course, with my perfection, all went exactly not as planned.
(pic from above the ocean)
Already in Munich things were getting out of hand. We took of late, so we came into Washington late… and some geniuses could not speed up the passport check in, so that half of the eternal line from Non U.S. peps missed their connections. W e all met again in the customer service from United Airlines. Swell. Then they told me there is no flight till the morning, I could go to O`Hare in Chicago, or get a room (read: sleep in the airport) I was basically desperate. I almost started crying, because I was tired and I just wanted to be already in Oklahoma City. Due to my desperate smile and one or two tiny tears they were able to get me on another flight, or two other flights. So I started running again. To another end of the airport. I got there and the light was delayed, Tornado-Warning. Really? My mood was sinking. I had somehow no way to contact my friends in OK, my genius phone… and after some twenty minutes of eating my sandwich in silence and occasionally looking at two gentleman with I pads, I convinced myself to go over and ask them for the favor to use there internet. They totally looked like southern friendly, helpful guys and they were. That is something I really like about the southern states, they are helping you easily. So nice. So I got to speak to the two businessmen for a bit, and they told me they had more fun and jokes in half an hour with me than during all their stays in Germany. Haha. Well whenever I am nervous and I get to speak to someone, this usually makes me more relaxed and at ease. So that was cool.

On the second flight I was extremely happy about the company from a royal Dutch marine. We basically just chatted the flight away. I was now in better mood again. He missed also his connection and had instead of three flights five. So I considered myself as happy. Sorry David. ;-) The landing into Dallas was really jumpy. I never was on a plane that felt like it would bouncing up and down and I don´t want to be on one ever again. Somehow the next flight was delayed again and I started to ask myself why did I do all the traveling in the first place. I got my answer stepping of the plane in OKC. After many planes, many delays and what seemed an infinite line of airports I found my friend. She gave me a big ole long we-are-so-glad-you-are-here-in-one-piece hug. There is nothing quite as consoling as a warm welcome after an odyssey of a travel like this one. Man, it felt good to be on the ground, in the right place, maybe not the right time, but who was awake enough to care. I got here and I am glad about it.
(pic; cute little italian car in the middle of Munich)

This is for all who are travelling somewhere, be it to your home or in your heart. I wish you the most warm and blessed Christmas time!!!
(Pic from my continental flight, sooo cute!)


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Reisen – Enteisen in München, verpasster Flug in Washington DC, Tornado in Dallas, aber ich habs geschafft.

Seit einigen Tagen bin ich schon unterwegs. Von Siena nach Bolzano, dann nach München um einige Familienmitglieder zu sehen, bevor ich in die Staaten reise. Ich hatte alles super schön geplant. Das ich zu einer guten Zeit abfliege und zu einer angenehmen Tagesezeit in Oklahoma City lande… aber wie das so ist mit meiner Perfektion; alles kam genauso wie ich es mir nicht überlegt hatte. Schon in München hatten wir Verspätung wegen enteisen der Maschine. Dann kamen wir zu spät in Washington DC an. Wegen der großartigen Mangerleistung bei United Airlines haben ungefähr die Hälfte der nicht US-Bürger Ihre Anschlusse verpasst und wir haben uns alle beim Kundenservice wieder gesehen. Als ich dann endlich an der Reihe war, teilte man mir mit das es keinen Flug mehr nach OKC gab. Entweder einen nach O´Hare in Chicago (da wollte ich auf keinen Fall hin, schlimmste Flughafen in den Staaten) oder Hotelzimmer (ließ: Nacht im Flughafen verbringen). Ich war dezent verzweifelt und genauso dezent müde, so das ich fast angefangen hatte mich da in Tränen aufzulösen. Ich konnte meine Freunde in OK nicht erreichen und naja. Alles recht bescheiden. Dank meines verzweifelten Lächelns und der einen oder anderen Träne gab es doch noch einen Flug für mich und zwar auch noch am gleichen Tag. Hätten die ja auch gleich sagen können. Das rennen ging erneut los. Am anderen Ende des Flughafens angekommen, wurde der neugebuchte Flug verschoben wegen einer Tornadowarnung in Dallas. Sweet. Meine Laune war im Minusbereich. Ein Sandwich und einige Beäungungen später konnte ich mich dazu überwinden zwei Herren mit i-pads zu fragen ob ich vielleicht ihr Internet benutzen könnte. Und natürlich war das kein Problem. Die zwei waren aus Texas und ich liebe die freundliche Hilfsbereitschaft dr Südstaatler sehr. Ich unterhielt mich eine weile und langsam wurde ich wieder etwas ruhiger. Wenn ich so richtig nervös bin, hilft es mir total dolle mit jemanden zu reden. Das war echt super. Während des zweiten Fluges hab ich einen Royal Marine aus den Niederlanden kennen gelernt. Ich denke es war der erste Royal marine mit dem ich je gesprochen hab. Wir haben einfach den Flug zusammen weggequatscht. O kam mir alles wenige dramatisch vor. Erst recht als ich erfuhr das er anstatt drei geplanten Flügen fünf hatte. Da dachte ich mir es geht auch schlimmer. Sorry David ;-). Die Landung in Dallas war etwas holprig. Ich war bisher noch nie in einem Flugzeug das quasi auf und ab hüpft und ich will es auch NIE wieder machen müssen!! Mein Anschlussflug war natürlich auch wieder verschoben wegen dem Tornado und ich begann mich nicht das erste mal zu fragen warum ich dieses ganze hin und her gereise gerade mache… Meine Antwort erhielt ich als ich endlich auf dem Boden in OK war. Nach einer langen Reise, vielem um planen und einer scheinbaren endlose langen Reihe von Flughäfen, nahm mich meine Freundin in den Arm und sie gab mir eine lange, feste endlich-bist-du-in-einem-Stück-am-Boden-und-bei-uns Umarmung. Es gibt nichts so beruhigendes nach einer turbulenten Reiseodyssee wie dieser als ein warmes, herzliches Willkommen von einer guten Freundin! Es war wunderbar endlich am Boden und am rechten Ort zu sein, vielleicht nicht zur rechten Zeit, aber wir waren alle zu müde um uns darum noch Gedanken zu machen. Meine Freundin hat sieben Stunden auf meine Ankunft gewartet. Endlich ich war angekommen und glücklich darüber.

Das ist für alle die irgendwo hinreisen, sei es nach Hause oder im Herzen. Ich wünsche euch eine warme, gesegnete Weihnachtszeit!

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